Tag bei den Schützen war wieder "Spitze"

Am Sonntag, dem 22. April war es wieder so weit, der Tag bei den Zellerfelder Schützen begann um 9 Uhr und wurde unterstützt vom Kaninchenzuchtverein sowie den St. Salvatorisfreunden der Kirchengemeinde Zellerfeld. Während die Schützen für das Frühstücksbufett und die Schießveranstaltungen verantwortlich waren, so bastelte die Frauengruppe des Kaninchenzuchtvereins mit den kleinsten Besuchern und stellte ihre tollen selbstgemachten Felltiere aus. Am Nachmittag sorgten die St. Savatorisfreunde mit selbstgebackenen Kuchen für das Wohl der Besucher, bekamen viel Lob und auch die ein oder andere Spende in die Kasse für die Glocken der St. Salvatoriskirche.

Alle Besucher konnten den ganzen Tag unter fachlicher Anleitung, mit dem Gewehr oder Pistole ihre schießsportlichen Fähigkeiten testen. Sehr beliebt hierbei war die Scattanlage. Bei dieser Anlage werden die Schüsse elektronisch aufgezeichnet. Der oder die Schützin konnten nach jedem abgegebenen Schuß den Weg bis zur Schußabgabe auf dem Laptop nachvollziehen.

Ein Luftpistolenschießen Zellerfeld gegen Kreiensen, sowie ein Gewehrschießen mit 5 Mannschaften à 3 Schützen fanden im Laufe des Tages statt. Hier wurde es wieder einmal richtig laut auf dem Schießstand und die Schützen wurden lautstark angefeuert. Mit Rasseln, Kuhglocken, Musik und Beifall wurden die schießsportlichen Leistungen honoriert. So geht es auch tatsächlich bei Ligaschießen zu, um den Besuchern einmal vorzuführen wie interessant inzwischen Schießsportveranstaltungen geworden sind. Lautstarke Unterstützung ist bis hin zur Bundesliga absolut üblich und erwünscht.

Der Zellerfelder Schützenvogt Rolf Köhler bedankte sich am späten Nachmittag bei allen Teilnehmern für die rundum gelungene Veranstaltung. Hatten doch im Laufe des Tages immerhin 250 Besucher den Weg in die Zellerfelder Schützenklause gefunden.

Hier ein Fotoalbum vom "Tag bei den Schützen"

Martina Ilsemann mit Klaus Richter an der Scattanlage

lautstarke Unterstützung auf dem Schießstand

Rainer Otte und Herbert König beim Einrichten des Standes

Andreas Vieth erklärt das Pistolenschießen